Kategorie: Allgemein
Solidarität mit dem Tunesischen Volk !
Solidarität mit dem Tunesischen Volk ! Schluss mit dem Einfluss des französischen Imperialismus in Tunesien!
Die Partei der Arbeit der Schweiz äussert ihre bedingungslose Solidarität mit dem Volk und der Arbeiterklasse Tunesiens. Der Präsident Ben Ali musste vor der Wut, des von sozialer Misere betroffenen tunesischen Volkes fliehen.
Die PdAS solidarisiert sich mit den klassenkämpferischen und progressiven Kräften, die bis heute fast alle in der Illegalität und Klandestinität arbeiten mussten. Wir solidarisieren uns ganz besonders mit Hamma Hammami, Sprecher der Kommunistischen Arbeiterpartei Tunesiens und seiner Familie, die unter schwerster Repression gelitten haben.
WeiterlesenNeue Gesetze in Israel
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Leserinnen und Leser
“Im letzten Jahr haben die israelischen Gesetzgeber jegliche Hemmungen fallengelassen und eine Flut rassistischer, degradierender und grausamer Gesetzesentwürfe in der Knesset eingebracht. Und: Anstatt Menschenliebe zu predigen und zu erziehen, ziehen es Rabbiner, die vom Staat angestellt und entlöhnt werden, vor, gegen Nichtjuden zu hetzen.” Dies sagte Naomi Chazan, Präsidentin des New Israel Fund und frühere Knesset-Abgeordnete der Meretz-Partei an der diesjährigen Demonstration zum Tag der Menschenrechte in Tel-Aviv. Tausende waren gekommen, darunter auch etwa hundert Rechtsnationale, die für “Menschenrechte für Juden und Siedler” einstanden. Chazan bezog sich auf ein gutes Dutzend neue Gesetze, die in der Knesset diskutiert wurden (z.B. das Verbot für Organisationen, der Nakba zu gedenken, die verstärkte Kontrolle und Disziplinierung von NGOs, die Strafbarkeit von Boykottaufrufen). Wir haben darüber in früheren Newslettern berichtet.
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Immobilienblase
Immobilienblase bald auch in der Schweiz?
Zunächst eine grundsätzliche Anmerkung zur Immobilienblase in Irland und Spanien: Heute meldet die Schweizer Tagesschau, dass Irland und Spanien durch den «selben Mechanismus in die Krise» stürzten. «Zu tiefe Zinsen» hätten die Menschen dazu verleitet, Hypotheken aufzunehmen.
Das gesamte Video, http://www.sendungen.sf.tv/eco/Nachrichten/Archiv/2010/12/06/Uebersicht/Durch-tiefe-Zinsen-in-die-Misere,
ist geprägt von dieser Behauptung. Dadurch wird suggeriert, dass die Menschen selbst daran Schuld seien, wenn es jetzt eine Spekulationsblase gäbe. Das ist unwahr. Ursächlich oder verantwortlich für die Entstehung der Spekulationsblase sind nicht die Betroffenen, sondern das System. Niedrige Hypothekenzinsen werden über den Leitzins der Nationalbank gesteuert und bewusst von den Banken angeboten, damit der Käufer kaufen soll, die Nachfrage erhöht werden soll. Wenn also, dann müsste man bei den Banken «die Schuld» sehen. Sie geben Hypotheken günstig ab, um ein Geschäft zu machen, und wenn dann etwas schief läuft, waren es angeblich die Hypothekennehmer, die über ihre Verhältnisse gelebt haben sollen. Das ist grotesk. Wie zu zeigen sein wird, sind jedoch auch die Banken nicht schuld, sondern die Funktionsweise des Systems.
Keine Gäste!
Statt mit der Ausschaffungsinitiative Symptombekämpfung zu betreiben, sollte die SVP die Ursachen der Kriminalität erforschen. Ob man nun kriminelle Ausländer ausschafft oder nicht, es wird weiterhin kriminelle Ausländer geben.
WeiterlesenMenschen kann man töten – Ideale sind unsterblich
«Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs!» Um die Mittagszeit des 9. Oktober 1967 wurde Ernesto Guevara de la Serna, genannt Che, auf US-amerikanischen Befehl in Bolivien ermordet, doch Che lebt weiter!
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Hallo Goran!
grüezi genosse…. wie ich sehe „spielst“ du auch rum… sei doch so nett und ruf mich kurz an… grussiro
WeiterlesenZahl der Millionäre steigt
Zahl der Millionäre steigt in der Krise In der Wirtschaftskrise sind Wohlhabende noch reicher geworden. Im Krisenjahr 2009 stieg die
WeiterlesenIn Arbeit
Zur Zeit arbeiten wir an der neuen Webseite der PdA. Email: pdas-sekretariat@pst.ch Aktuelle Infos: vorwaerts.ch !!Nein zur AVIG-Revision am 26.
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