70-Jahre-PDAS-Festival
Die Partei der Arbeit Schweiz (PdAS) wurde am 14./15. Oktober 1944 in Zürich gegründet, mit dem Willen nach dem Krieg
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WeiterlesenMedienmitteilung der Partei der Arbeit der Schweiz  zu den Abstimmungen vom Sonntag, 18.Mai 2014: Gripen abgestürzt Ein Sieg der Vernunft!
WeiterlesenLiebe Genossen, Am 2. Mai 2014 ging die schreckliche Nachricht um die Welt, dass in der ukrainischen Stadt Odessa im
WeiterlesenIn der Ukraine machen die faschistischen Banden des «Rechten Sektors» vor nichts halt: Am Freitag, 3. Mai, brannten die NeonazisÂ
WeiterlesenDie Polizei sah tatenlos zu, als Freitag, 3. Mai im südukrainischen Odessa ein Gewerkschaftshaus in Brand gesetzt wurde. An die
WeiterlesenPartei der Arbeit der Schweiz. Mit dieser Europäischen Union wollen wir nichts zu tun haben. In der Schweiz verschlechtern sich
WeiterlesenDie Partei der Arbeit der Schweiz (PdAS) ist über die aktuellen Ereignisse in der Ukraine besorgt. Nach Libyen und Syrien
Weiterlesen1. Bundesbeschluss vom 19. September 2013 über die medizinische Grundversorgung (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin») – JA Einstimmig
WeiterlesenIm Jahr 1910, an der zweiten internationalen Konferenz der sozialistischen Frauen, wird die Idee eines Internationalen Frauentags geboren. Auf Vorschlag
WeiterlesenEs sind keine leichten Zeiten für ukrainische Linke und Kommunisten. Oberflächlich betrachtet schien es bis gestern Anzeichen für eine ‚Entspannung‘ zwischen den Herrschenden und den Protestierenden im Lande zu geben. Dann aber flammten dieKämpfe zwischen Protestierenden und der Staatsmacht wieder auf. Suggeriert wird, dass den ‚friedlichen‘ Demonstranten die Geduld angesichts der Weigerung der ukrainischen Führung riss, eine Rückkehr zur Verfassung von 2004 zu erörtern und evtl. zu verhandeln. Doch dann gelegentlich ein Eingeständnis, wie etwa im österreichischen Standard: „Nach zunächst unbestätigten Berichten kamen bis zu sieben Menschen ums Leben, unter ihnen auch ein Anhänger der regierenden ‚Partei der Regionen‘. Die Opfer auf Seiten der Demonstranten wiesen Schusswunden auf, hieß es. Der extremistische ‚Rechte Sektor‘ hatte die Demonstranten aufgerufen, sich zu bewaffnen.“ Dagegen hatte W. Klitschko seinen Anhang aufgerufen, von Gewaltaktionen abzusehen.
Es sind also erneut die rechten, extrem nationalistischen und faschistisch ausgerichteten politischen Kräfte (Foto unten: „Demonstranten“ auf dem Maidan), die kein Interesse an einer friedlichen Konfliktlösung haben – wie immer diese auch aussehen möchte. Aber auch W. Klitschko verfolgt weiter mit seiner Partei ‚Udar‘ den Kurs des Regimewechsels in der Ukraine zugunsten der EU und der USA. Ein Ansatz ist seine Forderung nach baldigen Neuwahlen – vor allem des Präsidenten – in der er sich gute Chancen ausrechnen kann, denn aktuelle Befragungen zeigen Wählerunterstützung für ihn in etwa gleicher Höhe wie für Präsident Janukowitsch (ca. 28%). Gleichzeitig fuhr W. Klitschko Anfang dieser Woche nach Berlin, um dort bei der deutschen Bundeskanzlerin Zwangsmaßnahmen gegen die Ukraine zu erwirken:
In der deutschen Hauptstadt waren am Montag die wichtigsten Köpfe der Opposition, Vitali Klitschko (Udar) und Arsenij Jazenjuk (Batkiwschtschyna) bei der Kanzlerin. Man sei dankbar, das sagte Klitschko danach gleich fünf Mal in 15 Minuten: dankbar, dass Angela Merkel sich so lange Zeit genommen habe, mehr als eine Stunde, auch wenn dann am Ende keine konkrete Zusage steht, die Klitschko mit nach Hause nehmen könnte. Seinen dringlichsten Wunsch hatte Klitschko zuvor in einem Beitrag für die Bild-Zeitung bekräftigt: „Bei meinem Besuch werde ich erneut deutlich machen, dass wir uns ein klares Zeichen bei den Sanktionen wünschen. Wir fordern seit Monaten Kontosperrungen und EU-Einreiseverbote für Mitglieder der Regierung.“ Doch eine Festlegung auf Sanktionen lehnte Merkel am Montag weiter ab. (SZ vom 18.2.)